ÜBER MICH

Mein Name ist Doris Braun-Heberle, ich bin 1962 als zweites von drei Kindern meiner Eltern in Rheinfelden/ Baden geboren: ein sogenanntes Sandwichkind, irgendwie immer zwischendrin, mit Antennen in alle Richtungen …


Die Dramen und Tragödien in unserer Familie habe ich mit allen Sinnen erlebt und in mein weiteres Leben genommen, ohne sie verstanden und verarbeitet zu haben – in den Sechziger- und Siebzigerjahren hielt man noch nicht viel von Psychotherapie.


Bis vor zehn Jahren habe ich mit der „Last“ meiner eigenen und der familiären Geschichte mehr überlebt als gelebt, habe mich durchgewurstelt und darauf gewartet, dass mich irgendwer oder irgendwas aufweckt und rettet …


Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass ich selbst es sein könnte, die aufwacht, bis ich plötzlich das winzige Wurmloch zu mir selbst und in ein neues Leben fand:


Zunächst in einem Yoga Kurs, dann in einem Coaching, das mich in die GestaltAusbildung führte, von dort in einen lebensverändernden Prozess, als ich die Traumatherapie kennenlernte.

 

Es hat sich eine Tür nach der anderen geöffnet, nicht nur zu mir selbst sondern auch in eine viel weitere Welt, in neue Zusammenhänge, mit wunderbaren Menschen.


Natürlich haben sich auch Türen geschlossen und Beziehungen verändert. Manche sind beendet und ich möchte nicht behaupten, dass mein Prozess ohne Schmerzen für andere und für mich selbst verlaufen ist.


Aber es fühlt sich richtig an.


Und ich bin dankbar für alle die Erfahrungen, die mich letztlich hierher geführt haben und bin neugierig, wohin die Reise noch geht!